Neue Finanzkrise wegen Geldpolitik – BIZ warnt
BIZ ist die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich und beobachtet die Geldpolitik der führenden Notenbanken mit großer Skepsis, denn schon vor der letzten Finanzkrise im Jahr 2008 gab es sehr viel billiges Geld, was derzeit wieder der Fall ist!
Die BIZ sieht Parallelen zur Zeit vor der letzten Finanzkrise, wo die BIZ ebenfalls davor gewarnt hat zuviel billiges Geld in die Märkte zu pumpen, jedoch blieb diese Warnung unbeachtet und was dabei heraus kam ist ja bekannt und spüren wir heute noch.
Aus diesem Grund sollten die Notenbanken ihre lockere Geldpolitik noch einmal überdenken, sonst steuert die Welt auf die nächste Finanzkrise zu und ob dann noch die Steuerzahler weitere Banken retten können ist ziemlich fraglich…
Neue Finanzkrise – die BIZ warnt wie auch 2008
Die lockere Geldpolitik der Notenbanken sollte eigentlich billiges Geld für den Ausbau der Geschäfte zu Verfügung stellen, jedoch haben auch vor der letzten Finanzkrise die Unternehmen lieber das Geld anders eingesetzt!
Das billige Geld der Notenbanken wurde für Aktienrückkäufe und Übernahmen eingesetzt, statt in den Ausbau des eigenen Geschäfts und das hat dann zur Finanzkrise geführt und letztendlich zu einer enormen Zunahme der weltweiten Staatsschulden.
Die führenden Notenbanken machen aber wieder den gleichen Fehler und steuern damit auf eine neue Finanzkrise zu, denn man möchte in weiterer Folge an die Spareinlagen der Steuerzahler, was alleine in Deutschland 4,976 Billionen Euro beträgt.
Das der Staat keine Bedenken kennt auf privates Vermögen zuzugreifen hat man ja schon bei der Krise in Zypern gesehen, denn dort wurden Spareinlagen für die Rettung der Banken angezapft, jedoch wurden die Banken schon Tage vorher geschlossen, damit die Bürger ihr Geld nicht abheben konnten!
Neue Finanzkrise – was tun?
Wenn es zu einer neuen Finanzkrise kommt, dann wird genau das passieren, denn der Staat kann mit den vorhandenen Schulden keine Bankenrettung mehr durchführen und der einzige Ausweg ist dann auf die Spareinlagen der Bürger zu greifen!
Mit 10 bis 20 Prozent Verlust muss dann jeder rechnen der Geld als Spareinlage hat, mit diesem Gedanken spielen die Regierungen schon seit einiger Zeit, jedoch möchte man die Bürger nicht gegen den Staat aufbringen, daher wurde davon hier noch Abstand genommen.
Eine neue Finanzkrise ist aber unausweichlich, denn die Staatsschulden sind weltweit so hoch wie nie zuvor, die Witschaft wächst aber nicht und es fehlt nur noch ein kleiner Funke bis alles wieder zusammen bricht und das wird diesmal schlimmer ausfallen als im Jahr 2008 und 2009.
Hier die Aussage der BIZ:
„Eine Zentralbank sollte eine längerfristige Perspektive bewahren, Sie muss die Märkte leiten – es darf nicht passieren, dass sich das Verhältnis umkehrt und die Märkte die Zentralbank lenken.“
Jeder der glaubt sein Geld wäre auf einem Sparbuch sicher lebt in einer Scheinwelt…Zinsen bekommt man jetzt schon kaum für das ersparte Geld, daher sollte man lieber investieren, sollte man lieber in Forex, CFDs oder binäre Optionen setzen.
Doch bevor man das macht, sollte man den Handel lernen, damit man keine Verluste mit dem eigenen Kapital macht, sondern sein Geld vermehrt…bei den Brokern sind Kapitaleinlagen abgesichert, auf diese kann der Staat nicht zugreifen.
Wenn man etwa binäre Optionen handeln möchte, sollte man zuerst den Binary Option Kurs nutzen, um den Handel mit binären Optionen zu lernen, denn mit binären Optionen sind um die 80% Rendite pro Trade möglich.
==>>Hier kann man mehr über den Binary Option Kurs erfahren…
Auf jeden Fall sollte man sein Geld nicht mehr auf einem Sparbuch lagern, denn sonst könnte man bei der nächsten Finanzkrise hohe Verluste erleiden und kann sich vor dem Zugriff des Staates nicht schützen.
Leider ist das die dezeitige Realität und es wird auch nicht besser, denn schon die Zinsen auf die Staatsschulden übersteigen die Möglichkeiten einer Rückzahlung für den Staat…
Viel Erfolg!
Schreibe einen Kommentar