Wichtige Informationen über Verbot Binäre Optionen für Privatanleger
Die EU hat wieder etwas gegen die Kleinanleger bzw. Privatanleger eingeführt was kommenden Monat in Kraft tritt…es geht dabei um das Verbot von Binäre Optionen aber nur für Privatanleger, professionelle Trader sind von diesem Verbot nicht betroffen!
Man könnte sagen das die EU alles dafür tut das Privatanleger bzw. Kleinanleger gefälligst ihr Geld auf dem Sparbuch aufbewahren sollen wo es keine Zinsen dafür gibt und wo das Risiko bei einer Bankenpleite viel größer ist es zu verlieren als beim Handel mit Binären Optionen.
Kurz gesagt sind Kleinanleger in der EU wieder am Arsch benachteiligt wenn es um Binäre Optionen und den Handel mit CFDs geht und welche Einschränkungen und Verbote genau kommen erkläre ich in diesem Beitrag…
Kleinanleger vom Trading mit Binäre Optionen ausgeschlossen
Die EU hat ja vor einigen Wochen bekannt gegeben das für Kleinanleger der Handel mit Binären Optionen verboten werden soll und Trading mit CFDs beschränkt wird…bei CFDs kann man die Maßnahmen noch verstehen, da steht der Schutz von Privatanlegern im Vordergrund!
Das man aber Privatanleger jetzt von einem Finanzprodukt wie Binäre Optionen ganz ausschließt ist eigentlich schon eine Bevormundung und im weiteren Sinne eine Entmündigung der Bürger…schliesslich sollte jeder selber entscheiden können wie er sein Geld anlegt oder investiert.
Aber von der EU ist man ja schon nichts gutes für die Bürger gewohnt und aus dem Grund sollte man sich auf das Verbot von Binären Optionen vorbereiten…dieses Verbot tritt am…
- 02. Juli 2018
…in Kraft und ist immer für 3 Monate gültig bevor es vor Ablauf zu einer neuerlichen Überprüfung kommt…ich denke aber nicht das dieses Verbot nach 3 Monaten aufgehoben wird und als Kleinanleger sollte man damit rechnen das dieses Verbot von Binären Optionen auch danach weiter in Kraft bleibt.
Doch was kann man dagegen tun…bestehende Handelskonten bei den Brokern sind nicht von diesem Verbot betroffen, man sollte jetzt noch schnell ein Handelskonto bei einem Broker eröffnen um Binäre Optionen weiter nutzen zu können.
==>> Hier kann man ein Handelskonto für Binäre Optionen eröffnen…
Aber auch beim Trading mit CFDs gibt es neue Beschränkungen die ebenfalls nur die Kleinanleger / Privatanleger betreffen und diese tritt mit 01. August 2018 in Kraft und beinhaltet die nachfolgenden Beschränkungen:
- Hebelbegrenzung für Eröffnungspositionen (30:1 bei Hauptwährungen; 20:1 bei Nicht-Hauptwährungen, Gold und Indizes; 10:1 für Rohstoffe ausser Gold und Nicht-Hauptindizes; 5:1 für Aktien; 2:1 für Kryptowährungen)
- Margin-Close-Out-Regel für jedes Handelskonto
- Negativ-Saldoschutz für jedes Konto (das ist zu begrüßen!)
- Verhinderung der Nutzung von Anreizen durch CFD-Anbieter (keine Boni mehr)
- Eine firmenspezifische Risikowarnung in standardisierter Form
Die Risikowarung findet man so schon bei jedem Broker…was aber wirklich für den Schutz von Kleinanleger ist das betrifft den Negativ-Saldoschutz und das ist auch schon das einzige was wirklich an diesen Beschränkungen zu begrüßen ist.
Verbot bei Binäre Optionen und Beschränkung bei CFDs
Möchte man jetzt noch beim Trading einsteigen sollte man für Binäre Optionen den oben eingefügten Link nutzen…sonst empfehlen wir statt CFDs lieber ganz auf Forex umzusteigen!
Für Trading mit Forex empfehlen wir einen der folgenden Broker:
- XM (Mindesteinzahlung ab 5 Euro)
- eToro (Mindesteinzahlung ab 200 Euro)
- BDSwiss (Mindesteinzahlung ab 100 Euro)
- Markets (Mindesteinzahlung ab 100 Euro)
- Avatrade (Mindesteinzahlung ab 100 Euro)
Bei diesen Brokern findet man aber nicht nur Forex sondern auch CFDs wenn man wirklich auch beim Trading Rohstoffe, Aktien, Indizes und andere Finanzprodukte wie Kryptowährungen nutzen möchte.
Aber wichtig ist beim Trading das man sich auf das Trading konzentrieren kann und das kann man bei den oben genannten Brokern tun und hat beim Forex-Handel seine Ruhe…ich finde es einfach nur Frech wie die EU Privatanleger vom Markt fernhalten möchte.
Wieso sagt die EU dann nicht gleich das Privatanleger ihr Geld auf dem Sparbuch aufbewahren müssen wo es keine Zinsen mehr gibt…das wäre die gleiche Bevormundung aber trotzdem noch immer ehrlicher…
Viel Erfolg!
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